Ein Treffen mit dem Saalkreis – Teil II
Wie sollte es anders sein, als dass wir wieder im Dunkeln am Wasser ankamen und ich beim Hinterfahren schon rechts am Ufer ein Pod stehen sah. Na das konnte ja heiter werden, ein Hunter aus dem Sächsischen hatte sich kaum 200m von der Stelle, welche ich immer versuche zu befischen, niedergelassen. Der Hänger wurde vom Gefährt gelöst und ich allein gelassen. Winke, winke Stoppi 😉 …Auf geht´s!!
Ich lief die verivizierten 200m nach Sachsen und tauschte mich mit Gerd – so hieß der Hunter – über seine linke Rute aus, um nicht mit ihm beim Drillen zu flechten. Nach einem Leckerli im flüssigen Agregatzustand, brachte ich meine Rute dann doch auf den gefütterten Spot. *Aufatem*……
Nach einer sehr erholsamen Nacht, welche ich ausgiebig genoss, ging´s dann an die Hausaufgaben…
Die Ente auf´m HotSpot sitzt – der Karpfen uns´re Boilies frisst…getreu dem Motte, sagte ich mir „joiii, so muss es sein“
Und so zeigte sich nach eingen Schnackereien mit Gerd, bei denen mein Meta die geographische Diskrepanz zu meinem Pod sah, meine nicht gerade durchtrainierte Kondition. Immerwieder waren es die Brassen, die mich beschäftigt hielten…Zwei Nächte musste ich durchschlafen, um dann gegen eins der dritten Nacht meinen Gewässerbesten zu catchen.
tight lines
kp