Erst kam das Licht und dann der Lärm

10.12.2010 um 07:55

Bei einer meiner Sessions am Nutrigraben – merken, mal wieder hinsetzen – gingen die Geschäfte mit den Karpfen recht gut und ich hatte in fünf Stunden drei Schuppies und zwei Spiegler im gelben Kleid releasen dürfen. Es war Wochenende und auf der Peißnitz war ein Fest im Gange. Punkt 22Uhr fing ein Feuerwerk an. Recht schick war es ja anzusehen, jedoch war nach all der Knallerei die Beißlaune der Karpfen in der Saale drastisch gesunken. Leider…

Fische brauchen Ruhe, um ihren täglichen Machenschaften im Gewässer nachgehen zu können. Über mich wird gesagt, ich fange meine Fische im Schlaf. Vielleicht habe ich mit dieser Methode gar nicht mal so unrecht. Das einzig schlimme daran, ist das rasante Aufwachmanöver 😉

kp

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2 Kommentare

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  1. Carppicon
    am 10. Dezember 2010 um 13:19 Uhr
    1

    Ja Ja mein Gutster mit Fische im Schlaf kann ich über dich ein Lied singen. Ich denk da nur mal so 15 Jahre zurück, als wir in Spremberg gefischt haben und dein Schlauchboot und Du sich gegen den Wind in Bewegung setzten. Wenn ich in so mancher stillen Stunde daran denke, muß ich heute noch lachen,lachen,lach….

  2. KarpfenPapst
    am 11. Dezember 2010 um 00:05 Uhr
    2

    @carppicon …du weißt, was „ja ja“ heißt…und dann musste aber noch dazuerzählen, dass ein Segler draussen auf 220m meine Schnur mitgenommen hat. Wir fischten mit Subfloats und so war es kein Problem für die Finne des Bootes, die Einigkeit mit meiner Schnur zu finden ;)DAS WAR EIN DRILL 😉

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