immernoch nen Hauch von Dekadenz im Leben. Obwohl der Besitzer sich auch aus Armut auf die Insel zurückgezogen haben könnte. Vielleicht hat er ja kein Geld mehr für´s Tanken?…Auf jeden Fall reicht der Tank jetzt ne weile…..

naja, wer´s braucht…..

Uns , damit meine ich meine Mitschüler im Großen und Ganzen, da wären der Uwe , der aus Ilsenburg  kommt und jeden Tag mit dem Zug zur Schule , mal ehrlich , beneiden tu ich ihn nicht.

Als Nächster in der Reihe der Bänke nach hinten, ist Sebastian (man sagt ihm einen goldenen Löffel im Hintern nach, aber ich denke da anders drüber)…Ein junger Mann aus den alten Bundesländern, der sich selbst „Wossi“  nennt. Auch er ist Angler, aber er braucht noch die leitende Hand um ihn zum Carphunter zu machen.

Hmm, dann kommt Norman aus Könnern, ist ja fast um die Ecke von Halle. Er will die Firma seines Großvater´s übernehmen und ist noch ein wenig ideel behaftet.
weiterlesen » Was bisher mit Uns geschah!

hmm…manchmal finde ich sollte man auf die „harte Tour“ zurückgreifen…sorry, hat zwar nix mit Karpfenangeln zu tun, obwohl, man könnte ja so verfahren, wenn man möchte, dass das weib sich der eigenen Begleitung nicht entzieht.

Leute…Und jetzt nicht falsch verstehen….

Der Vogel des Jahres 2009 kämpft derzeit , so wie fast jedes Jahr ums Überleben. Die Seen sind zu und auch der Rand so mancher stillen Saalebucht ist im Eis gefangen.
weiterlesen » Eisvögel, an der Saale zu Hause

hallo Freunde…langsam werdet ihr euch mal wieder fragen, was mit dem Karpfenpapst los ist. Nun, derzeit habe ich solche Sachen wie Wärmedurchgangskoeffizient, Sen, HPL, Arbeitsprobe, Trichterzinken und Gestaltung zu tun….
weiterlesen » Eisschollenbrutalität

Der seit 1998 auf der roten Liste stehende Aal wurde mit der Schweiz und Österreich übereinstimmend zum Fisch des Jahres 2009 ernannt. Auf Grund des besorgniserregenden Rückganges des Verbreitungsgebiets der Fischart  handelten deutsche, östereichische und schweizer Organe. Sie erklärten den Aal (lat. Anguilla Anguilla) zum Fisch des Jahres 2009.

Bedingt durch unser weniges Wissen über diesen interessanten Fisch, die verbauten Flüsse (wobei man ja schon dran ist die Tubinen für den Aal zu entschärfen) und die unkontrollierten vergangenen Fänge der Aale durch Berufsfischer, sind die Bestände dezimiert worden. Ein umfangreiches Program welches unter anderem Fangbegrenzung, höhere Brittelmaße bis hin zum stellenweisen totalen Fangverbot, enthält, soll dem Aal geholfen werden.