Weiter mit den „Zweien“….
Hab letztens schon angefangen von zwei gekrönten Sessions zu schreiben. Sessions, in denen gute Karpfen gefangen wurden. Dann fielen mir die Augen zu. Und ich träumte. Ein riiiiiesiger Karpfen kam auch im Traum vor. Doch zwei kampfstarke Halbwilde drängelten sich vor und glänzten im Licht des Kamerablitzes.
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Schmerzlich sagte mir mein tiefstes Innerer, dass ich wiedermal nicht richtig vorbereitet ans Wasser kam. Hatte ich doch nur fischige Baits by myself buildet mitgebracht. Irgendjemand hat mal gesagt, ich sei ein kluger Kopf. Die Lösung des Problems sah exorbitant exotisch aus.
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In der folgenden Nacht war es sehr warm im Schlafsack und ein Traum, indem mir die Rute durch einen heftigen Biss vom Pod gezogen wurde, endete mit einem anhaltenden Dauerton. Ich benötigte eine kurze Zeit zur Realisierung des Geschehens und stand kurz drauf im Morgengrauen. Der Fluss hatte ein gespenstisches Kleid aus Nebelschwaden an und die Luft roch taufrisch. Da hatte ich meinen bis dato viertschwersten Karpfen in zehn Jahren Flusskarriere. Der Fluss gibt, der Fluss nimmt. Vergessen all die stumpfen Haken, verschlissenen Vorfächer und Aussteiger.
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Doch es sollte noch besser kommen. Dazu jedoch später mehr…
tight lines
kp